Timo Rasimus kirjoitti:
Onko yksilöstä historiaa laittaa kehiin?
Zwei A7V-Exemplare, Schnuck (504) und Hagen (528), kamen am 31. August 1918 bei Frémicourt schneller voran als die Infanterie, mit der sie den Angriff durchführten. Der Kontakt zur Infanterie brach ab. Bei einem darauf folgenden Gegenangriff britischer Tanks feuerte die deutsche Artillerie nicht nur auf diese, sondern auch auf die zwei eigenen Panzer. Hagen wurde dabei nur leicht beschädigt, fuhr sich aber fest, während Schnuck so schwere Treffer erhielt, dass beide Panzer aufgegeben werden mussten.
Beide wurden von Soldaten der New Zealand Expeditionary Force geborgen und der britischen Armee übergeben. Nach einer Untersuchung im Depot des Royal Tank Corps wurden sie Ende November nach London gebracht. Dort wurden sie 1919 auf Horse Guards Parade, Hagen zuvor im Regent’s Park, ausgestellt.
Ende 1919 kam Schnuck in das Imperial War Museum. Als dieses Anfang 1922 umzog, war nicht ausreichend Platz für den Panzer, woraufhin er verschrottet wurde. Lediglich ein Teil der Lafette sowie die Kanone befinden sich noch in der Außenstelle des Museums in Duxford.
Hagen sollte zuerst nach Neuseeland gebracht werden. Da er aber nahezu komplett ausgeschlachtet worden war, wurde auch er verschrottet.
Als dritter Panzer schließlich wurde Herkules (562) bei Kriegsende von britischen Einheiten erbeutet, nachdem er zuvor manövrierunfähig aufgegeben worden war. Sein genauer Verbleib ist nicht sicher, wahrscheinlich wurde auch er nach England transportiert und dort verschrottet.
Jotain pientä Hagenista yms, kielestä pahoitteluni, mutta enpä jaksa kääntää.